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Business Coaching, unglücklich im Job?

         ist Business 

Coaching?

Was

Wie funktioniert Business Coaching?

Als Dipl. Business & Leadership Coach begleite und unterstütze ich meine Klienten, welche im Arbeitsleben unzufrieden und unmotiviert in den Tag leben. Sie sollen wieder neue Kraft schöpfen um in diesem Job wieder glücklich sein zu können oder auch einen möglichen Stellenwechsel anstreben wollen. Den Bereich "Leadership" biete ich in meinen Coachings nicht an.

In unserer hektischen Zeit ist es enorm wichtig, eine gute Work-Life-Balance im Leben zu haben. Das Puzzle-Teil "Arbeit" ist dabei ein ganz zentrales Element. Wir verbringen normalerweise mehr als acht Stunden mit einer Tätigkeit, welche uns erfüllen sollte. Falls dies nicht der Fall ist, droht mittelfristig ein Burnout oder Boreout.

Ich habe schon viele Male miterlebt, dass durch die Unzufriedenheit am Arbeitsplatz andere Bereiche des Lebens ebenfalls in die Negativ-Spirale miteinbezogen worden sind. Damit es nicht soweit kommt ist es wichtig, zur richtigen Zeit sich Unterstützung zu holen.

Bist du unglücklich im Job? Dann bist du hier genau richtig in meiner Coaching Beratung:

Das Business Coaching umfasst ein grosses Spektrum, ich habe mich jedoch auf folgende Fragestellungen spezialisiert:

  • Wie kann ich Konflikte mit meinem Vorgesetzten oder Mitarbeitern lösen?

  • Was sind meine beruflichen Perspektiven und Ziele?

  • Was sind überhaupt meine Stärken und Potenziale?

  • Wie kann ich meine optimale Work Life Balance herausfinden?

  • Wie kann ich meine Blockaden lösen, z. B. bei hohem Leistungsdruck?

  • Welches ist der richtige Job für mich?

  • Soll ich bei diesem Job bleiben oder wechseln?

  • Ich habe zwei Job-Angebote, welches soll ich nehmen?

  • Wie kann ich meine Resilienz (Stress) in den Griff bekommen?

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Soll ich einen neuen Job suchen?

Wir verbringen mehr als ein Drittel unserer Lebenszeit im Beruf, daher ist es so essenziell, dass wir glücklich, zufrieden und gefordert sind in unserem Job. Es ist wichtig, am Anfang eine Situationsanalyse (Standortbestimmung) zu machen um herauszufinden, in welchen Bereichen eine Person im Job nicht glücklich ist, da es verschiedene Aspekte gibt und vielleicht plötzlich ganz ein anderes Thema hinter dem "Thema Job" zum Vorschein kommt. Mit einer Nutzwertanalyse finden wir gemeinsam heraus, welche Themen einer Person wichtig oder eher unwichtig sind. Die einzelnen Kriterien werden entsprechend gewichtet und schlussendlich mit dem "Jetzigen Job" und dem "Wunsch-Job" verglichen. Somit erhält man eine sehr gute Übersicht. 

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Wähle einen Beruf, den Du liebst und Du brauchst keinen Tag in Deinem Leben mehr zu arbeiten. 

                                     Konfuzius        

Es ist nie zu spät seine Berufung oder Talente zu finden

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Matthias Morgenthaler hatte 1000 Interviews geführt zum Thema Berufung. Es war beeindruckend von so vielen erfolgreichen Leuten und Chefs zu lesen, welche an der Spitze waren, sehr erfolgreich und trotzdem im Herzen nicht erfüllt. Sie kamen an den Punkt, dass sie bei der obersten Sprosse der Karriere-Leiter angekommen waren, aber im Herzen waren sie nicht erfüllt. Sie haben den ganzen Mut und Kraft zusammengenommen und meistens eine über 90%ige Kehrtwende vorgenommen, etwas ganz anders gemacht und spürten plötzlich den Sinn im Leben. Das hat mich persönlich sehr fasziniert, es ist nie zu spät seiner Berufung zu folgen, egal wie alt man ist. Hauptsache man tut es, wenn man diesen inneren Ruf spürt und ihm folgen möchte.

Nachfolgend habe ich die 10 wichtigsten Thesen notiert, die bei allen Menschen so wichtig und von Bedeutung waren um ihre eigene Berufung zu finden. 

Die Vernunft wird überschätzt

Die Menschen haben ein klares Bauchgefühl, was ihnen gut tun würde und was sie bräuchten, um wieder zu mehr Lebensfreude und Energie zurückzufinden. Aber leider wird das Bauchgefühl in den allermeisten Fällen von der Vernunft überstimmt, die zu bedenken gibt, wie riskant oder schlecht durchdacht das sei.

 

Die Ambition ist wichtiger als Ehrgeiz

Vielen Menschen ist beides suspekt. Sie erledigen lieber die Aufgaben, die andere ihnen anvertrauen, als sich selber wichtig zu nehmen. Sie riskieren die Ziele anderer zu verfolgen statt die eigenen und ärgern sich insgeheim darüber, dass ihre Leistung nicht genügend geschätzt oder gefördert wird und die Talente nicht gesehen werden. Sie möchten nicht auffallen.

 

Wer neugierig bleibt, wird jünger alt

Es ist nie zu spät etwas Neues auszuprobieren, es kommt auf die Einstellung des Menschen an was für ein Selbstbild er von sich hat. Da kommt mir der Satz von Alber Einstein in den Sinn: Er habe keine besondere Begabung, er sei «nur leidenschaftlich neugierig» und Mark Twain hat geschrieben: «Trenne dich nie von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.» Die eigene Neugier erhöht die Lebensqualität.

 

Es bringt nichts, den Platz im Gefängnis zu optimieren

Es ist naheliegend, bei Krisensymptomen im Aussen nach Lösungen zu suchen. Deshalb wünschen sich Menschen, die ihre Stelle verlieren oder aus eigenem Antrieb kündigen, meist nichts mehr, wie rasch wieder etwas Vergleichbares zu finden. Es bringt nichts, den Platz im Gefängnis zu optimieren solange etwas Grundlegendes nicht stimmt. Es ist wichtig auf Körper, Geist und Seele zu hören und sein Leben ernsthaft zu hinterfragen.

 

Die besten Jobs sind niemals ausgeschrieben

Diese werden geschaffen von Leuten, die wissen was sie wollen oder mutig genug sind, sich mit voller Hingabe einem Problem oder einer Leidenschaft zu widmen. Je ambitionierter und selbstbewusster jemand ist, desto unwahrscheinlicher ist es, dass er in ein vorgegebenes Stellenprofil passt. Das heisst nicht, dass man zwingend sein Glück in der Selbstständigkeit suchen muss, für manche ist es eine Kombination aus Anstellungsverhältnis und freiberuflicher Tätigkeit.

 

Wer seine Berufung folgt, hat weniger zu verlieren

Bei diesem Punkt geht es meistens um das Geld, dass es nicht machbar ist, seiner Berufung folgen. Muss man wirklich reich sein, um es sich leisten zu können, der eigenen Berufung zu folgen? Die Frage ist deshalb, wie gut es uns gelingt, den relativen Reichtum in Lebensqualität umzuwandeln. Viele vertrauen im Job auf die Scheinsicherheit, aber was ist, wenn ein Chefwechsel, eine Reorganisation etc. bevorsteht? Die Arbeits-Lebenszufriedenheit ist höher bei Menschen, die ihre Berufung leben, als bei jenen, die sich mit einem Fixlohn dafür entschädigen lassen, dass sie sich in fremden Angelegenheiten abmühen.

 

Zum Unternehmer wird man geboren – im Verlauf des Lebens

Es gibt sie zweifellos, die geborenen Unternehmer oder Visionäre, die schon als kleine Kinder nur einen Weg kennen und nur ein Ziel haben. Und es gibt auch den Gegenpol, nämlich jene, die sehr gerne und präzis ausführen, was andere ihnen vorschreiben und froh sind, wenn die Arbeit ein «Brot-Job» bleibt, wenn sie sich nicht zu sehr den Kopf zerbrechen und sie nicht zu viel Verantwortung übernehmen müssen. Es lohnt sich hier nicht in schwarz-weiss zu denken, sondern seiner Leidenschaft zu folgen, auch wenn der Weg anstrengend ist. Verharrt man im Gewohnten und Sicheren, indem man macht, was andere für richtig und machbar halten, stutzt man sich selber die Flügel.

 

Wer alles im Griff hat, hat die Hände nicht frei

Nichts fürchtet der Mensch mehr als die Berührung durch das Unbekannte. Der erste Schritt auf dem Weg zur Berufung besteht oft darin, sich aus zufälligen, nicht stimmigen Verbindungen zu lösen. Raum zu schaffen für die Auseinandersetzung mit sich selber und offen zu werden für NEUES. Karriere zu machen bedeutet auch, etwas Gewohntes loszulassen, den Kompass neu auszurichten, Risiken einzugehen, Verwirrung in Kauf zu nehmen. Wer sich auf solche Prozesse einlässt, muss akzeptieren lernen, dass er die Dinge nicht immer im Griff hat, dass es um mehr geht, als einfach darum, einen Beruf gegen einen anderen zu tauschen.

 

Zentral auf unserem Weg zu persönlichem Erfolg sind unsere Verletzungen

In vielen Fällen ist das grösste Talent eines Menschen mit seiner grössten Verletzung verbunden. Jeder Mensch bringt ein Kerntalent mit. Es liegt dort verborgen, wo wir in jungen Jahren geprägt worden sind. Viele spüren ihre besondere Begabung gar nicht, weil sie das, was sie auszeichnet, als ganz natürlich erleben und wahrnehmen. Manche gehen so weit weg von ihrem Talent, um nicht mehr an den Schmerz erinnert zu werden. Sie sind dann im wahrsten Sinne ausser sich und verpassen die Chance, ihre Berufung und Talente zur Meisterschaft zu bringen, indem sie es verkörpern, statt es unbewusst abzulehnen oder abzuwerten.

 

Wer alle Erwartungen erfüllt, darf keine Erfüllung erwarten

Indem wir hauptsächlich Erwartungen erfüllen und Dinge tun, zu denen wir keinen inneren Bezug haben, schaffen wir uns selbst unser Gefängnis, unsere Box, die uns klein hält. Dadurch bleiben wir meilenweit unter unseren Möglichkeiten und riskieren, am Ende des Lebens mit Bedauern auszurufen: «Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben». All unsere Erfolge trösten uns dann nicht darüber hinweg, dass wir keine Erfüllung empfinden konnten.

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